js logo  Album:  Communards  Deluxe 2 CD Edition 2021          
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LMS5521520

CD1
01. Don't Leave Me This Way 06:27
02. La Dolarosa 02:43
03. Disenchanted 06:14
04. Reprise 05:22
05. So Cold The Night 06:48
06. You Are My World 08:01
07. Lover Man 03:52
08. Don't Slip Away 02:58
09. Heavens Above 03:59
10. Forbidden Love 05:04
11. Don't Leave Me This Way (Gotham City Mix Part Two) 11:38
12. Disenchanted (Dance) 08:44
13. Sentimental Journey 03:33
14. When The Walls Come Tumbling Down 04:20

CD2
01. So Cold The Night (Janice Long 23rd October 1985) (3.46)
02. Don’t Slip Away (Janice Long 23rd October 1985) (2.33)
03. America (Janice Long 23rd October 1985) (4.16)
04. Forbidden Love (Janice Long 23rd October 1985) (2.49)
05. La Dolarosa (Janice Long 23rd October 1985) (2.36)
06. You Are My World (Extended 12” Version) (9:52)
07. Don’t Leave Me This Way (“Ruff” Mix) (8:27)
08. Heavens Above (“Ruff” Mix) (3:19)
09. Summertime (Demo) (3:17)
10. Lover Man (Alternative Version) (4:04)
11. Forbidden Love (Alternative Version) (5.01)
12. Breadline Britain (2:32)
13. Never No More (3:01)
14. So Cold The Night (Remix)(8:22)
15. Judgement Day (5:14)
16. Don’t Leave Me This Way (7th Heaven Club Mix) (8:25)

CD Single Exclusive Ltd Edition Numbered

1. Don't Leave Me This Way (12" Gotham City Mega Mixes)
2. Don't Leave Me This Way (7th Heaven Radio Edit)


LMS5521518 Gatefold

A Side

01. Don’t Leave Me This Way (6:27)
02. La Dolarosa (2.43)
03. Disenchanted (6.14)
04. Reprise (5.22)

B Side

01. So Cold The Night (6.48)
02. You Are My World (8.01)
03. Lover Man (3.52 )
04. Don’t Slip Away (2.58)

C Side

01. Heavens Above (3.59)
02. Forbidden Love (5.04)
03. Breadline Britain (2:32)
04. Sanctified (2.36)

D Side

01. Never No More (3:01)
02. Sentimental Journey (3:33)
03. When The Walls Come Tumbling Down (4:20)
04. Judgement Day (5:14)

  

jimmy Lyrics

Title:
Label:
Released:
Catalognr.:
 
Communards
London Recordings
03.12.2021
LMS5521520 / LMS5521518

All Songs written by Jimmy and Richard except for "Lover Man" Davis, Sherman, Ramirez and "Don't leave me this Way", written by Gamble , Huff , Gilbert ;Produced by Mike Thorne



RRichard Coles haben wir Jimmy Somerville zu verdanken. Er hörte Jimmy eines Tages singen und ermutigte ihn, mit der Fallsett-Countertenor Stimme weiter zu machen. Und so wurden der klassisch geschulte Richard und Jimmy schließlich ein Team. Aber natürlich konnte keinen der Beiden voraussehen, wie fruchtbar die Zusammenarbeit werden würde.

Richard und Jimmy gehörten beide einer Gruppe radikaler junger Männer und Frauen an, deren Ziel es war, ihr eigens und das Leben anderer wie ihnen zu verbessern.
Benannt nach einer politischen Bewegung, die während einer Zeit verzweifelten Hungers und Entbehrungen Paris zur unabhängigen Kommune innerhalb des Preußischen Königreiches erklärte, waren die Communards eigentlich eine politische Gruppe, die auch Musik machten.
Sie wollten aber auch Spaß haben. Jimmy sagt über die Gründung der Band:
„Ich denke ganz am Anfang war das auch Richards Sicht. Das gibt der Name auch her. Ich kannte Richard aus dem Videoprojekt Framed Youth.“
Grundsätzlich langweilte mich zu der Zeit plötzlich, was ich tat. Ich dachte auch nicht über die Folgen für andere nach und entschied schnell, was anderes zu tun. Milde umschreiben kann man das wohl mit sprunghaft oder launisch. Das hing damit zusammen, dass ich während der Arbeit mit Richard noch bei Bronski Beat zu tun hatte. Durch Richards musikalischen Hintergrund und die Art, wie er sich mit seiner klassischen Schule der Musik nährte, reizten mich plötzlich Akustik, Piano und Stimme, kindlich-feminine Vokalisten (Sänger) hatte ich schon immer gemocht, ein Big Band Sound, so was eben. Plötzlich waren alle solche Dinge greifbar für mich. Richard und ich hatten auch viel verrückte Sachen verfasst, aber eben auch handwerklich super gemachte Songs wie
“You Are My World” and “Breadline Britain”.
Dem Produzenten Mike Thorne wurden also Kompositionen vorgelegt und er suchte „You Are My World“ als erste Single aus, die Aufnahme wurde in seinem Studio in NYC gemacht.
Thorne teilte Jimmys Begeisterung für 12” extended dance Mixe und wie bei Bronski Beat, arbeite man an der Long-play Version als vorrangiges Werk und editierte Album und Radioschnitte aus dieser heraus.
Akustische Musik im Studio war neu für Jimmy, nach der elektronischen Pop Musik Bronski Beats, aber Dank Richards gewandtem Klavierspiel und Mikes Erfahrung beim Album produzieren für Carmel, spielten sie sich schnell auf einen großartigen Sound ein, den Streicher, Hörner, Begleitsänger und viel Raum für Jimmys riesige Stimme prägten.

Als „You Are MY World“ 1985 erschien, war es nicht grade ein riesiger Superhit. Es erklomm Nr. 30 der UK Charts für zwei Wochen und war nach acht Wochen schon wieder ganz draußen. Jimmy hätte sich mehr Chancen gewünscht.
„Ich halte den Song für großartig, geradezu brillant. Was vielleicht mehr an meiner Stimme als am Song liegt. Es gibt bei uns das so genannte Marmite, eine Art Hefepaste, die man auf Brot isst. Und es gibt den Ausdruck: „es ist wie Marmite“, was soviel heißt, wie, entweder man liebt es oder man hasst es. Und ich bewirkte diesen Marmite.Effekt; entweder man liebte oder hasste meine Stimme.

Die nächste Single im Frühjahr 1986, der eletropopige Song „Disenchanted“ hatte ein wenig mehr Erfolg, (erreichte Platz 29, fiel aber schon nach 5 Wochen wieder raus). Als dann aber das Album fertig war und herauskam, hatten die Communards ein oder zwei Asse im Ärmel.

Das erste war die temperamentvolle stimmige Sarah Jane Morris, die Jimmy bei einer politischen Fundraising Veranstaltung (wo sonst?) kennen gelernt hatte. Ihr großer, tiefer Gesang war der perfekte Kontrast zu Jimmys großem, hohem Falsett.

Das zweite Ass war eine Coverversion des Hite „Don´t Leave Me This Way“ von Harold Melvin & The Blue Notes’ aus dem Jahr 1975, die auch schon 1976 ein Hit für Thelma Houston gewesen war.

Perfekt passend zum Hi NRG Tanzmusik Style sangen beide Sänger gegeneinander im Hintergrund des „Carmel-Styles“, was Jimmy damals besonders mochte. Hörner, Klavier, Streicher, Sänger (und E-Klavier unterstützter Stimmausbruch im Schlussrefrain) Ein unwiderstehliches Konzept, der Song war mehr als ein großer Hit, er kam in ganz Europa in die top 10 (wenn nicht gleich auf Nr. 1), vier Wochen Nr. 1 in Groß Britannien und sogar Nr. 1 der US Billboard Dance Charts. Ende 1986 war es die meistverkaufte Single des Jahres, obwohl sie erst so spät herauskam.

Der große Erfolg der Single verwirrte Jimmy.

„Das ist etwas, was ich erst heute, viel viel viel später, so richtig beginne zu begreifen. Ich war gar nicht so richtig da. Ich schwamm mit dem Strom, ich war überall. Ich war mitten drin, berühmt zu werden und mir wurde klar, „shit, ich bin berühmt“ , was mache ich damit? Gleichzeitig wollte ich es auch nutzen, aber alles in allem gelang mir der Umgang gefühlsmäßig nicht sehr gut. Das war eine komische Phase. Gleichzeitig gab es aber auch erstaunliches. Wir spielten sehr viel live. Auf der Bühne waren Richard und ich und acht andere Leute, davon sieben Frauen. Das war ein fantastisches Chaos, einfach nur riesen Spaß auf der Tour. Wir hatten die beste zeit, vielleicht sogar des Lebens. Einfach nur viel Spaß.“

Die Strategie, extended dance versions aufzunehmen wurde fortgesetzt und mündete schließlich darin, dass Mike, Jimmy und Richard eine fast 24 min langen Mix aufnahmen, der über beide Seiten einer 12“ Vinyl-Single lief.

The Son OF Gotham Mix enthielt einen kompletten anderen Song, „Sanctified“ eingebettet in die Laufzeit von 24 min. Die konnte auch nicht länger sein, denn sonst hätte sie nicht mehr als Single gegolten und verkauft werden können.
Jimmy sagt, dass „dieser Moment der größte Spaß überhaupt“ gewesen sei. „ Absolut, als wir ins Studio kamen, besonders als wir die weiten 11 min machten, die Musiker, Schlagzeuger, die Bläser und so ….einfach super, ein großer Spaß“

Das Debutalbum „Communards“ war 45 Wochen in den britischen Charts, kam in vielen Ländern unter die top 20 und erreichte Nr. 7 als “Don’t Leave Me This Way” den größten Erfolg hatte. Die vierte Single, „So Cold The Night“ erreichte Platz acht und blieb 10 Wochen in den Charts.


Das Album war mit Studiomusikern aufgenommen worden. Die Communards gründeten für Live Auftritte aber noch eine Band, die schließlich aus : Richard, Jimmy, Dave Renwick am Bass, June Miles-Kingston an den Drums und für Gesang, Audrey Riley am Cello,Jocelyn Pook an der Viola, Anne Stephenson and Sally Herbert an den Geigen, Sarah Jane Morris für Gesang, and Jo Pretzel am Keyboard, bestand und begann durch Europa und sogar in die USA zu touren.

Dabei wollten die Communards auch immer ihr Versprechen,als politische Kraft gesehen zu werden erfüllen. Abgesehen von aggressiven politischen Texten denkt Jimmy zurück, „ es war eine merkwürdige Zeit, aber sie war großartig. Es machte Spaß und es war eine große Erfahrung. Wir waren damals eine der wenigen Bands, die in einer schlimmen Zeit offen und ehrlich mit der Schwulenpolitik und Aids umging. Wir legten unsere Hände nicht in den Schoß. Wir waren da draußen, wir fanden heraus, was irgendwie ging und sammelten Informationen über das, was passierte. In gewisser Weise hielten wir das für unsere Pflicht. Wir fühlen nicht bloß eine Verantwortung, wir hatten ja auch die Möglichkeiten…so entschieden wir oder naja, vielleicht nicht entschieden, aber es war eben einfach ganz normal, diese Gelegenheiten zu nutzen. Wir waren damals so erfolgreich, dass wir wirklich Zugang zu einem wichtigen Medium, den Medien, hatten. Für mich war das auch damals wichtiger als ein Song Schreiber zu sein. Ich war mir noch nicht bewusst, was ich werden würde oder wohin ich mich entwickelte, also war die Politik gewissermaßen immer höher bewertet als der künstlerische Prozess.“

Im Gegenzug waren auch die Leute ehrlich zu uns. Sie mochten unsere Politik nicht, sie mochten nicht, was wir taten und auch nicht, wofür wir standen. Aber sie bewunderten und respektierten unsere Ehrlichkeit. Manche reagierten abscheulich. Viel Gewalt, Bedrohungen Obszönitäten, auch viel Missbrauch, wirklich schockierend.

Und sehr viel Schweigen seitens der so genannten schwulen Künstler, die sich lieber dafür entschieden hatten, ihre Karriere an erste Stelle zu setzen und die persönliche Meinung zu Sexualität und Politik unterzuordnen.“

Diese Neuauflage enthält Teile des Son Of Gotham City Mixes von “Don’t Leave Me This Way”, ein Standalone-Version der integrierten B-Seite von “Sanctified”,   die Single-Version des 1987 Mike Thorne remix of “You Are My World”, und eine ganze Reihe von B-Seiten: “Johnny Verso” and “Annie” (von “Disenchanted”), “Sentimental Journey” (von “You Are My World”), “The Message” and “Judgement Day” (von “You Are My World”New York 87 Remix), und “Never No More” , “When The Walls Come Tumbling Down” (von “So Cold The Night”).


Richard Coles is the reason we have Jimmy Somerville. He heard Jimmy singing along with some music one day, and encouraged
him to continue with his falsetto countertenor voice. So it was only fitting that eventually the classically-trained Richard and Jimmy would team up to write and perform. But surely neither of them could foresee exactly how fruitful that collaboration would be.

Jimmy and Richard were both involved in a group of radical young gay men and women who were determined to make life better for themselves and others like them. Named for the political movement which briefly declared Paris an independent community within the Prussian empire during a time of desperate hunger and deprivation, The Communards were, from conception, a political group which happened to make music. But they also wanted to have fun in the process. Says Jimmy: “ I think from Richard’s perspective at the very beginning as well, that was definitely the case. That’s all part of the name as well”. “I had known Richard from the Framed Youth video project”, says Jimmy of the formation of the band. “I was basically just suddenly bored with what I was doing, didn’t think of the consequences for anyone else, and decided I wanted to do something different. Erratic is probably putting it mildly. It all had to do with personalities and friendships and I was doing some work with Richard writing
while I was still in Bronski Beat. I think that from Richard’s musical background and how he approached music and his classical training, I suddenly got really excited about the acoustic thing, about the piano and vocal thing, which I had always loved from a kid – female vocalists, piano, an acoustic big band sound, that kind of thing. Suddenly I was in a position to have access to doing that. Richard and I had written a lot of mad stuff, but there were also well-crafted songs in there like “You Are My World” and “Breadline Britain”.

Presenting music producer Mike Thorne with material they had developed, he selected “You Are My World” to be the first single, and they went into his NYC studio to record. Thorne shared Jimmy’s enthusiasm for the 12” extended play dance mix, and as with Bronski Beat, they worked on the long-play as the primary product and edited the album and radio cuts out of the larger work. Acoustic music in the studio was new for
Jimmy after the electronic pop of Bronski Beat, but with Richard’s fluent piano playing and Mike’s experience producing albums for
Carmel, they soon settled on a big, big sound which included strings, horns, backup singers, and enough expanse to contain Jimmy’s giant voice.

Released late in 1985, “You Are My World” wasn’t a giant smash hit, peaking at #30 on the UK charts for two weeks before finally dropping out after only eight weeks. Jimmy thinks it should have been given more of a chance. “I think it is a great pop song, just brilliant. And it’s probably more to do with my voice than it is about the song. We have a product here which is called Marmite, it’s kind of a yeast paste that you have on
toast. And we have an expression, ‘it’s a Marmite thing’, either you love it or you hate it. And I had the Marmite effect, either you loved my voice or you hated it.”

The follow-up single in Spring of 1986, the electropop tune “Disenchanted”, performed marginally more strongly (peaking at #29, but dropping from the charts after only five weeks), but by then the album had been completed and released, and The Communards had an ace or two up their
sleeve.

The first ace was sultry-voiced Sarah Jane Morris, whom Jimmy met (where else?) at a political-minded fundraising event. Her large, deep vocals were the perfect foil for Jimmy’s large, high falsetto.

The second ace was a cover of Harold Melvin & The Blue Notes’ 1975 hit “Don’t Leave Me This Way”, which was also a hit for Thelma Houston in 1976. Perfectly suited for the Hi-NRG dance music style, the two vocalists played off each other against a backdrop of the Carmel style which was Jimmy’s current passion. Horns, piano, strings, backup singers (and a Synclavier-assisted massive vocal swoop upward into the final chorus)… The recipe was irresistible, and the song was something larger than a massive hit, hitting the Top 10 (if not # 1) all across Europe, # 1 in the UK for four weeks, and even hitting # 1 on the US Billboard Dance chart. By the time 1986 was over, even despite its late release, it was the UK’s biggest selling single of the year.

The success of that one track proved to be really disorienting for Jimmy. He says, “This is something I’m only now starting to process, much much much further down the line. I kind of wasn’t really there. I was going with the flow, but I was all over the place. I was basically in the throes of being
famous and realizing, ‘Shit, I’m famous!’ and not really dealing with it very well. And also at the same time exploiting it. But basically not dealing with it very well emotionally or in a grown-up way. It was all a bit of an odd, strange period. But at the same time, it had amazing parts as well. We had the live stuff, and we were doing so much live stuff. There was myself and Richard and eight other people on stage, and seven of them were
women, and it was just this fantastic mayhem and just great fun on tour. We had the best time, probably the best time live ever. It was just such such fun.”

Continuing their strategy of recording extended dance versions of the singles, Mike, Jimmy, and Richard ended up eventually creating a nearly 24-minute long mix which played across both sides of a 12” vinyl single. The Son Of Gotham City Mix included a complete other song, “Sanctified”, buried within its running time, and was actually only limited to under 24 minutes because if it were any longer, it would no longer qualify as a single to be counted toward sales. Jimmy says that it was “such an indulgent little moment, but the best fun ever. Absolutely. When we got into the studio, especially when we were doing the second eleven minutes, the musicians, the percussion artists, the horns, and all… It was just amazing, just great fun.” The debut album, Communards, spent 45 weeks in the UK charts, hit the Top 20 in many countries, and peaked at # 7 while
“Don’t Leave Me This Way” was having its gigantic run. The fourth single, “So Cold The Night”, performed well enough to stay in the charts for ten weeks, peaking at # 8.

While the album itself was recorded largely with studio musicians, The Communards quickly formed into a live band eventually settling on ten members: Richard, Jimmy, Dave Renwick on bass, June Miles-Kingston on drums and vocals, Audrey Riley on cello,
Jocelyn Pook on viola, Anne Stephenson and Sally Herbert on violin, Sarah Jane Morris on backing and lead vocals, and Jo Pretzel on keyboards, and began touring heavily around Europe and even the US.

And The Communards strove to live up to their promise as a political force, as well. Aside from the aggressively political lyrics Jimmy reflects, “that was a strange period, but it was great. It was great fun and a great experience, and we were one of the only bands at that time that were openly
and up-front and honestly dealing with this whole new dark period of gay politics and AIDS. We weren’t sitting on our hands. We were actually out there, finding out what we could, reeling in as much information as we could gather about what was happening and what was going on. And we sort of felt it was our duty in a sense. We felt it was, not quite a responsibility, but we had the opportunity so we decided… well maybe not even
decided, but it just seemed the most natural thing to do, that that opportunity be used. We were so successful at that point that we could actually have access to a great medium which is, of course, the media. “For me, that was even still at that time, that was higher on my agenda than being a singer-songwriter. I still wasn’t aware of
what I was actually becoming or what I was developing into, so the politics, in a sense, were still higher on the agenda than the actual creative process. “

In response, people were very honest. They didn’t like our politics, didn’t like what we’d done, didn’t like what we stood for, but admired and respected our honesty. Some people had hideous reactions. A lot of violence, a lot of threats, a lot of obscenities, just a lot of abuse, really.
Shocking! “And a lot of silence from the rest of those so-called gay artists, who, through their own choice, had decided that career was first rather than the personal attitudes toward sex, sexuality, and politics. “

This reissue includes portions of the Son
Of Gotham City Mix of “Don’t Leave Me This Way”, a standalone version of the embedded b-side “Sanctified”, the single version of the 1987 Mike Thorne remix of “You Are My World”, and a full set of b-sides: “Johnny Verso” and “Annie” (from Disenchanted), “Sentimental Journey” (from
You Are My World), “The Message” and “Judgement Day” (from You Are My World New York 87 Remix), and “Never No More” and “When The Walls Come Tumbling Down” (from So Cold The Night).


 

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